Ein Curry ohne Kurkuma? Milchreis ohne Zimt? Kartoffelpüree ohne Muskatnuss? Eine Welt ohne Gewürze und Kräuter wäre ziemlich fad. Jeden Tag geben sie unserem Essen das gewisse Etwas.
Die meisten Gewürze haben eine lange Reise hinter sich. Sie werden in verschiedenen Ländern Asiens oder Afrikas angebaut. Das warme Klima bietet den Pflanzen ideale Bedingungen. Gewürze aus Fairem Handel zeichnen sich durch eine besonders hohe Qualität aus. Sie stammen zumeist aus nachhaltigen Mischkulturen und werden nach biologischen Kriterien angebaut und weiterverarbeitet. Somit bleiben die feinen Aromen und die wichtigen Inhaltsstoffe weitestgehend erhalten. Und die Kleinbauer*innen erhalten bessere Preise für ihre feinen Geschmacksbringer.
Probieren Sie die Zimtstangen und Zimt gemahlen aus Sri Lanka
Über die Handelspartner von Erboristi Lendi – die Gewürzexperten Silvia und Peter Lendi – werden die Gewürze aus kontrolliert biologischem Anbau, ohne künstliche Zutaten, ohne radioaktive Bestrahlung, importiert.
Mehr zu Erboristi Lendi unter https://www.erboristi.ch/portfolio-item/sofadie-kleinbauernorganisation-in-sri-lanka/
Probieren Sie Basilikum und Majoran
(im Glas und in der Nachfüllpackung) von der Fairhandelsorganisation SEKEM in Ägypten.
Mit einem ganzheitlichen Ansatz bietet SEKEM den Produzenten Zugang zu Gesundheitsversorgung und Bildungsangeboten. Mehr zu SEKEM unter https://www.el-puente.de/handelspartner/sekem