Bio-Zartbitterschokolade 70%
verführerisch.
Bio-Vollmilchschokolade 43%
70% des weltweiten Kakaos kommen aus Afrika, aber nur 1% wird dort auch verarbeitet. Fairafric will dazu beitragen, das zu ändern: Deshalb werden dort die Rohstoffe lokal weiterverarbeitet. So wird die Wertschöpfung so weit wie möglich nach Afrika zu verlagert. Um dieses Ziel zu erreichen, produziert Fairafric – vom Kakaobaum bis zur fertig verpackten Tafel – Weltklasse-Schokolade komplett in Ghana.
Dabei werden Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft geschaffen und so das Einkommen im Ursprungsland vervielfacht. Jeder Kauf von Fairafric hilft, qualifizierte Arbeitsplätze in Afrika zu schaffen, die zu höherem Einkommen, besseren Zugang zu höherer Bildung und Gesundheitsvorsorge führen. Keine Entwicklungshilfe, sondern eine echte Chance!
Mit der neuen solarbetriebenen Fabrik können im ersten Jahr 85 Menschen direkt vor Ort in einer ländlichen Region beschäftigt werden. Deren Gehaltspaket beinhaltet zum einen eine deutlich höhere Bezahlung als es der ghanaische Mindestlohn vorsieht, zum anderen eine Krankenversicherung und Rentenvorsorge.
Die ganze Fabrik liegt somit komplett in ghanaischer Hand. Desweiteren werden zudem indirekt 1000 neue Arbeitsplätze in Suhum geschaffen.
Fairafric: Schokolade - hergestellt in Ghana
Bio-Zartbitterschokolade 70%
verführerisch.
Bio-Vollmilchschokolade 43%
70% des weltweiten Kakaos kommen aus Afrika, aber nur 1% wird dort auch verarbeitet. Fairafric will dazu beitragen, das zu ändern: Deshalb werden dort die Rohstoffe lokal weiterverarbeitet. So wird die Wertschöpfung so weit wie möglich nach Afrika zu verlagert. Um dieses Ziel zu erreichen, produziert Fairafric – vom Kakaobaum bis zur fertig verpackten Tafel – Weltklasse-Schokolade komplett in Ghana.
Dabei werden Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft geschaffen und so das Einkommen im Ursprungsland vervielfacht. Jeder Kauf von Fairafric hilft, qualifizierte Arbeitsplätze in Afrika zu schaffen, die zu höherem Einkommen, besseren Zugang zu höherer Bildung und Gesundheitsvorsorge führen. Keine Entwicklungshilfe, sondern eine echte Chance!
Mit der neuen solarbetriebenen Fabrik können im ersten Jahr 85 Menschen direkt vor Ort in einer ländlichen Region beschäftigt werden. Deren Gehaltspaket beinhaltet zum einen eine deutlich höhere Bezahlung als es der ghanaische Mindestlohn vorsieht, zum anderen eine Krankenversicherung und Rentenvorsorge.
Die ganze Fabrik liegt somit komplett in ghanaischer Hand. Desweiteren werden zudem indirekt 1000 neue Arbeitsplätze in Suhum geschaffen.